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Informationen zur Schule

Die Städtische Graf-Stauffenberg-Wirtschaftsschule liegt im Herzen von Bamberg. Gerne möchten wir Sie dazu einladen, sich selbst einen Eindruck von unserer Schule zu verschaffen. Klicken Sie dazu einfach auf das Video. Herzlich Willkommen in unserer Schulfamilie!

1922

Gründung der Städtischen Höhere Handelsschule – zunächst als „Anstalt“ für Mädchen, ab dem Schuljahr 1925/26 auch für Jungen

1955

Umbenennung in Städtische Wirtschaftsaufbauschule Bamberg

1971/72

Umbenennung in Wirtschaftsschule

1974/75

Umzug der Wirtschaftsschule in das heutige Schulgebäude in der Kloster-Langheim-Str. 11

1978


Umbenennung der Wirtschaftsschule in Graf-Stauffenberg-Wirtschaftsschule

Schulgebäude 1922-1958
Heutiges Schulgebäude

Wir vermitteln unseren Schülerinnen und Schülern neben einer allgemeinen Bildung eine vertiefte kaufmännische Grundbildung und bereiten sie auf eine entsprechende berufliche Tätigkeit vor. Neben der theoretischen Bildung ist in einem besonderen Umfang auch die praktische Anwendung des Gelernten Ziel des Unterrichts

In schuleigenen Übungsunternehmen (Franken Elektro GmbH und Parfümland) vollziehen die Schülerinnen und Schüler möglichst praxisnah die Tätigkeiten kaufmännischer Sachbearbeitung anhand konkreter Geschäftsfälle nach, die das Lernen steuern. Dies ermöglicht nicht nur einen Einblick in die Bedingungen und Denkweisen der modernen Arbeitswelt, sondern vermittelt auch Schlüsselqualifikationen wie vernetztes Denken, fördert ganzheitliches und verantwortliches Handeln sowie Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit. Nur die Wirtschaftsschule besitzt das Fach Übungsunternehmen als Alleinstellungsmerkmal.

Den Lehrplänen an der Wirtschaftsschule liegt das schulartübergreifende Konzept „LehrplanPLUS“ zugrunde. Hinter diesem Konzept steht die pädagogische Leitidee der selbstständigen, verantwortungsbewussten und situationsgerechten Anwendung erworbenen Wissens in verschiedenen Handlungsfeldern.

Die mathematisch-naturwissenschaftlichen Lehrplaninhalte erleichtern den Zugang zu technischen Berufen in Industrie sowie Handwerk und erhöhen die Chancen für weitere schulische Anschlüsse, z. B. den Besuch der Fachoberschule. Eine verpflichtende Abschlussprüfung im Fach Mathematik ist nicht vorgesehen.

Alternativ kann eine Prüfung im Fach Übungsunternehmen abgelegt werden. Dies trägt den unterschiedlichen beruflichen und schulischen Perspektiven der Schülerinnen und Schüler Rechnung.